. . . Wie der Klappentext bereits andeutet, bringt der gebürtige Saarländer damit einen Fantasy-Roman hervor, der mit ungewöhnlichen Helden, überraschenden Wendungen und großen Abenteuern gespickt ist. Da der Autor gelungen interessante Fragen aufwirft und dunkle Geheimnisse andeutet, die erst im fortgeschrittenen Lesegenuss aufgeklärt werden, wird eine Spannung erzeugt, die bis zum Schluss bestehen bleibt. ‘Lesegenuss’ ist in Bezug auf “Halana” auch das Stichwort, denn nichts anderes bietet der erste Teil dieses Fantasy-Epos’. Immer wieder lockern witzige, oft direkt an den Leser gerichtete Einschübe die Handlung auf, sodass keine Langeweile entsteht oder der hier gebotene Stoff allzu trocken erscheint. Historische Roman-Bezüge finden dabei ebenso Eingang ins Werk wie emotional wirkende Schicksalsschläge, gekonnt ausgearbeitete Kampfsequenzen oder die hervorragenden Figurenkonstellationen. Auch nach der Lektüre von “Halana Und Der Turm Des Schwarzen Herzogs” hat man somit von den Erlebnissen der Kriegerin nicht genug.  . . . Auszug aus einer Kritik im NecroWeb Magazin: Die komplette Kritik Die komplette Kritik  „… dazu trägt vor allem die Schreibweise Reuthers bei. Locker aber gleichzeitig niveauvoll zieht diese einen in seinen Bann, sodass die 380 Seiten im Nu ausgelesen sind.“ … „Vor allem die plastische, detailreiche Scheibe des Autors lässt diesbezüglich Bilder vor dem inneren Auge des Lesers entstehen; die Handlung wird somit vorstellbar. Indem zusätzlich die Charaktere sehr gut ausgearbeitet sind, baut der Leser Beziehungen auf, fiebert mit und kann es, am Ende angekommen, kaum erwarten, weiteren Abenteuern der Heldin Halana beizuwohnen.“…. Erste Kritik zu Teil 2, erschienen im Necroweb am 23. April 2013. Hier ein Auszug:
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